Archiv für Inhalte unserer Homepage aus dem Jahr 2014

Gymnastik - Archiv 2014

Jahresabschlußeinheit 2014 unserer Gymnastikabteilung

Laufen - Archiv 2014

Zehn Läufer des TuS Börsborn beim Silvesterlauf 2014

Auch am Silvesterlauf 2014 des SV Kottweiler-Schwanden nahm der TuS Börsborn wieder mit einer stattlichen Zahl von Aktiven teil. Insgesamt zehn Läufer, plus Nora Mang im Kinderwagen, gingen bei optimalen Bedingungen auf den 10 km langen Rundkurs, der von Kottweiler über Steinwenden, Ramstein und Miesenbach wieder zurück nach Kottweiler führte.

Die beste Zeit aller Börsborner Läufer erzielte wieder einmal Udo Kastenmeier mit tollen 42:16 Minuten. Udo belegte damit den 100. Platz bei 744 Teilnehmern die ins Ziel kamen. In der Altersklasse M50 reichte die Zeit für den 19. Platz.

Danach folgten ebenfalls mit tollen Zeiten Volker Häßel mit 45:10 min. (183./38. AK M50), Jonas Fehrentz mit 46:41 min. (249./11. AK MJ U20), Harald Wagner mit 47:31 min. (284./68. AK M50). Eine sehr gute Leistung erzielte auch unser jüngster Teilnehmer Julian Fehrentz (14), der mit 48:16 min. (308./14. MJ U16) seine Zeit aus dem vergangenen Jahr um fast sieben Minuten verbesserte.

Ebenfalls eine klasse Zeit schaffte Christoph Mang, der mit Töchterchen Nora im Kinderwagen, die Strecke in 49:15 min. absolvierte, eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr von über sechs Minuten. Danach folgten Georg Fehrentz mit 50:12 min. (361./82. AK M40), Dierk Stempinski mit 50:56 min. (385./62. AK M30) und Franz Ließmann mit 58:50 min (619./138. AK M50).

Noch vorher im Ziel war unsere einzige weibliche Teilnehmerin Katja Fehrentz, die mit 52:50 min. (463./22. AK W40) einen neue persönliche Silvesterlauf-Bestzeit erzielen konnte. Hier macht sich das Training mit den Herren im wöchentlichen Lauftreff des TuS Börsborn bezahlt.

Der TuS Börsborn gratuliert allen Teilnehmern, die jeder für sich eine tolle Leistung erzielt haben.

Börsborner Läufer in Dresden und am Ohmbachsee aktiv dabei

In diesem Jahr führte die Laufreise unser Team zum Marathon in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden. Die Reisegruppe bestand aus insgesamt 11 Personen, davon 7 Läuferinnen und Läufer. Leider musste die Reise aufgrund des Bahnstreiks mit dem Auto angetreten werden. Aber das tat den Ergebnissen und der guten Stimmung keinen Abbruch.

Über die Königsdisziplin von 42,195 km gingen mit Volker Häßel und Walter Weber zwei Börsborner Starter auf die Strecke. Das sonnige Wetter gefiel den Läufern zwar sehr, aber eine Temperatur von 25 Grad Celsius war schon fast zu viel des Guten. Walter Weber erreichte in einer Nettolaufzeit von 3:52:14 h den 580. Gesamtplatz und den 87. Platz in seiner Altersklasse. Volker Häßel verfehlte mit 4:00:23 h ganz knapp die Grenze von 4 Stunden. Die Zeit brachte ihn auf den 720. Platz im Gesamtklassement und den 42. Platz in seiner Altersklasse.

Am Halbmarathon, der zeitgleich mit dem Marathon gestartet wurde, nahmen 4 Börsborner Starterinnen und Starter teil. Die beste Zeit erreichte Harald Wagner mit 1:47:52 h und hielt damit die „Jungen“ deutlich auf Distanz. Die Zeit reichte für den 855. Gesamtplatz und den 43. Platz in seiner Altersklasse. Es folgten Georg Fehrentz mit 1:52:54 h (Gesamt 1161/AK 189) und Dierk Stempinski mit 2:00:27 h (Gesamt 1634/AK 255). Ebenfalls eine tolle Zeit erreichte Katja Fehrentz, als einzige weibliche Starterin des TuS, mit 2:02:22h (Gesamt 426/AK 86).

Am 10 km-Lauf, der eine halbe Stunde vorm Start des Marathons auf die Strecke ging, nahm unser jüngster Läufer Julian Fehrentz teil. Er schaffte die Strecke in einer tollen Zeit von 49:47 min, was für den 447. Gesamtplatz und den 20. Platz in seiner Altersgruppe reichte.

Wegen der Terminüberschneidung war das Teilnehmerfeld von Seiten des TuS beim diesjährigen Halbmarathon am Ohmbachsee natürlich sehr überschaubar. Benjamin Leßmeister und Udo Kastenmeier kamen fast gemeinsam zum Ziel und belegten mit tollen Zeiten den Gesamtplatz 48 und 49, bei 236 Teilnehmern im Ziel eine Klasseleistung. Dies spiegelt sich auch in der Laufzeiten wider. Benjamin schaffte die schwierige Strecke in 1:39:46 h und erreichte damit den 7. Platz in seiner Altersklasse. Udo kam in 1:39:59 h ins Ziel und erreichte somit den 3. Platz in seiner Altersklasse, eine tolle Leistung.

Allen Läuferinnen und Läufer unseren Glückwunsch zu ihrer Leistung. Nachfolgende einige optische Impressionen.

Großes TuS-Starterfeld beim Ohmbachseelauf am 04. April 2014

Der TuS Börsborn war beim diesjährigen Ohmbachseelauf des TV Brücken wieder mit einem stattlichen Starterfeld von 13 Läufern vor Ort, die allesamt in guten persönlichen Zeiten das Ziel erreichten.

Bester Börsborner Läufer im Hauptlauf über 10 km war Udo Kastenmeier. Er bewältigte die Strecke in einer tollen Zeit von 43:37 Min. und belegte damit den 59. Platz im gesamten Starterfeld, welches in diesem Lauf insgesamt 353 Teilnehmer umfasste. In der Altersklasse M55 sprang damit ein sehr guter 5. Platz heraus. Besonders beachtlich ist diese Leistung deshalb, weil dieser Lauf erst der zweite offizielle Laufwettbewerb war, an dem Udo Kastenmeier teilnahm.

Weiterhin waren über 10 km vom TuS Börsborn mit dabei : Volker Häßel, 45:14 Min.(Gesamtplatz 80/AK M55 Platz 6); Sebastian Ließmann, 47:48 min.(125./AK M30 Platz12); Walter Weber, 48:23 Min.(138./AK M50 Platz 18); Harald Wagner, 48;25 Min.(139./AK M55 Platz 12), Marcel Ließmann, 50:49 Min.(173./AK M20 Platz 20) und Dierk Stempinski, 52:33 Min.(204./AK M35 Platz 26)

Besonders erfreulich waren auch die Ergebnisse des TuS Börsborn im Schnupperlauf über 5 km. Unser beiden jüngsten Teilnehmer Aaron Knab und Nicolas Kuckert, beide Jahrgang 2004, schafften bei ihrem ersten Start über diese Distanz direkt die Plätze 32 und 35 und erzielten mit 28:18 Min. bzw 28:40 Min. auch jeweils eine tolle Zeit. Erfreulich auch die Tatsache, dass das TuS-Starterfeld über diese Distanz, neben unseren Kids, überwiegend aus Debüttanten bestand, die allesamt ihren ersten Volkslauf problemlos ins Ziel brachten. Neben Aaron und Nicolas waren vom TuS über 5 km dabei: Ralf Kuckert, 28:40 min und Platz 36; Peter Knab, 29:04 min. und Platz 40, Viola Stempinski, 32:42 min und Platz 56 sowie Heike Knab, 38:14 min und Platz 66.

Wir gratulieren allen Läufern, die unseren Verein super repräsentiert und tolle Ergebnisse erzielt haben.

Triathlon - Archiv 2014

15. Team-Triathlon am 24.05.2014 in Kusel mit 4 Börsborner Teams

Zum 15. Team-Triathlon in Kusel am 24.05.2014 konnte der TuS Börsborn mit 4 Teams eine Rekordteilnehmerzahl melden. Leider fand die Veranstaltung, wegen des bevorstehenden Umbaus des Kuseler Schwimmbades, wohl zum letzten Mal in dieser Form statt. Vielleicht war dies auch der Grund für die hohe Teilnehmerzahl, insgesamt erreichten 163 Teams das Ziel und es herrschte gerade im Schwimmbecken teilweise ein dichtes Gedränge.

Unsere Börsborner Starter erzielten ausnahmslos Resultate mit denen die Teilnehmer sehr zufrieden sein konnten. Die beste Platzierung erreichte das Team „Börsborn 2“ in der Besetzung Harald Wagner (Rad), Walter Weber (Schwimmen) und Volker Häßel (Laufen). Die Gesamtzeit von 3:16:30 h reichte für den Gesamtrang 44 und einen tollen zweiten Platz in der Altersklasse 165-179.

Platz 88 in der Gesamtwertung erreichte mit einer Zeit von 3:32:09 h das Team „Sportliche Eleganz 2014“ mit Udo Kastenmeier (Rad), Tobias Drumm (Schwimmen) und Joachim Leßmeister (Laufen). Auf Platz 115 in einer Zeit von 3:39:55 h kam das Team „Benny und seine liebsten Furien“ mit Benjamin Leßmeister (Rad), Tanja Biehl (Schwimmen) und Kathrin Leßmeister (Laufen) ins Ziel. Mit einer Gesamtzeit von 3:51:21 h erreichte Team „Börsborn1“ in der Besetzung Christian Büttner (Rad), Johanna Klein (Schwimmen) und Georg Fehrentz (Laufen) das Ziel und belegte damit Gesamtplatz 134.

Allen Teilnehmern aus Börsborn einen Glückwunsch und Respekt für die sehr guten sportlichen Leistungen. Nachfolgend einige Bilder von dieser tollen Veranstaltung.

Veranstaltungen - Archiv 2014

Alfred Bäcker wird souverän Börsborner Schafkopfchampion 2014

Trotz der Abwesenheit von zwei Favoriten, Vorjahressieger Karl-Heinz Höh und Routinier Arnold Krost, waren die Börsborner Schafkopfspieler auch beim diesjährigen Turnier des TuS Börsborn nicht zu schlagen. Insgesamt 23 Schafkopffreunde hatten sich am Freitag, 07.11.2014 im Sportheim eingefunden um den Champion in vier Runden, unter der Regie von Nachwuchs-Spielleiter Julian Fehrentz, auszuspielen. Am Ende feierten die Einheimischen „Kärter“ einen souveränen Dreifachsieg.

Auf dem ersten Platz landete mit 1420 Punkten Alfred Bäcker, der auch schon an vielen Turnieren des TuS Börsborn teilgenommen hat. Zweiter wurde mit 1350 Punkten Ralf Mang vor Tobias Drumm mit 1325 Punkten. Tobias hatte bis zur letzten Runde souverän geführt, wurde dann aber von den beiden Siegern auf der Zielgeraden noch abgefangen.

Auf den weiteren Plätzen landeten:

4. Robert Theiß, Steinbach                                           1280 Punkte

5. Holger von Mühlen, Börsborn                                   1255 Punkte

6. Gerd Drumm, Steinbach                                           1230 Punkte

7. Hans Brand, Nanzdietschweiler                                1155 Punkte

8. Alfred Kindsvater, Miesau                                         1065 Punkte

8. Günter Wannemacher                                               1065 Punkte

10.Peter Velten, Nanzdietschweiler                              1030 Punkte

 

Der TuS Börsborn bedankt sich bei allen Teilnehmer und freut sich schon auf die „Börsborner Schafkopfmeisterschaft 2015“ am ersten Freitag im November. 

Bildernachlese zum Neujahrsempfang des TuS Börsborn am 19.01.2014

 

Hier finden Sie die Presseberichte zu unserem  Neujahrsempfang 2014

 

Wanderungen und Ausflüge - Archiv 2014

Tolles Winterwetter am "Wannerschdaa" 2014 des TuS Börsborn

25 Wandersleute des TuS Börsborn nahmen am Sonntag nach Weihnachten bei herrlichem Winterwetter an der traditionellen Wannerschdaa-Wanderung teil.

 

Jung und Alt machten sich auf den Weg – der älteste Wanderer war fast 70 und der jüngste zehn Jahre alt. Der einen Tag zuvor gefallene Schnee und der starke Nordwind hat die Landschaft in ein weißes Kleid mit teilweise bezaubernden Schneeverwehungen gehüllt.



Auf dem Von-der-Leyen-Wanderweg ging es zunächst über den Berg, wo der Wind am heftigsten wehte.Unten am Glan folgten wir dem Weg entlang dem Naturschutzgebiet „Heimerbrühl“. Weiter ging es über den schneebedeckten Weg parallel zum Glan in Richtung Gries. Unterwegs hatten die Jungs und Mädels Gelegenheit ihre Schlitten auszuprobieren.

 

Am Ohmbachsee angekommen kehrten wir in der Seestube ein, in der wir das Mittagessen einnahmen. Frisch gestärkt machten wir uns auf unseren weiteren Weg in Richtung Brücken. Das Ziel war die Wanderhütte „Fritz-Claus-Quelle“. Dort nahmen wir noch ein erwärmendes Getränk ein, bevor wir den Heimweg nach Börsborn antraten. Der Mond zeigte sich bereits.

 

Nachfolgend einige optische Impressionen von einem tollen Wintertag.

Wanderung und Weihnachtsmarkt in Blieskastel am 07.12.2014

Die Wanderabteilung des TuS Börsborn war am zweiten Adventssonntag auf den geschichtlichen Spuren ihres Heimatortes unterwegs: In Blieskastel, dem Stammsitz der Grafen von der Leyen. Mit dem Auto ging es nach Hauptstuhl zum Bahnhof. Von dort aus fuhren die 16 Wandersleute mit der Bahn und dem Bus in das barocke Bliesgaustädtchen. Vom Busbahnhof folgten die Wanderer dem Mariannenweg auf die Anhöhen von Blieskastel zu dem 7,5 km langen Rundwanderweg. Es ging vorbei am Gollenstein, dem etwa 5000 Jahre alten keltischen Menhir (Langer Stein), der als Wahrzeichen von Blieskastel gilt. Von dort ging es über Gut Lindesfels wieder zurück nach Blieskastel.

Bevor die Gruppe am Paradeplatz, wo an diesem Wochenende der Christkindmarkt stattfand, ankam, besuchte diese noch die Schlosskirche. Hier befinden sich in der Krypta die Sarkophage der Gräfin Marianne von der Leyen und von Graf Franz Carl. Auf dem Weihnachtsmarkt erfreute sich dann die Gruppe noch den vorweihnachtlichen Genüssen. Zurück ging es mit dem Bus nach Homburg/Saar. Die Wartezeit bis zur Rückkehr mit dem Zug nach Hauptstuhl wurde dann noch mit dem Besuch des Homburger Weihnachtsmarktes überbrückt.

Nachfolgend einige Bilder von einem sehr interessanten und unterhaltsamen Tag.

Bildernachlese zur Wanderung "Selbergtour" am 26.11.2014

Bericht zur Wanderung zur Glanmündung am 21.09.2014

Zwölf Wandersleute des TuS Börsborn haben sich am 21. September 2014 auf die zwölfte und letzte Etappe der Themenwanderung unter dem Motto: Der Glan -  von der Quelle bis zur Mündung begeben – nur noch 6 km Flussstrecke bis zum Zusammentreffen von Glan und Nahe.  

Glück hatte die Gruppe mit dem Wetter. Von dem vorhergesagten Regen blieben wir während der Wanderung verschont.

Los ging es in Rehborn. Zunächst über den Glan-Blies-Radweg. Den Glan überquerten wir auf der ehemaligen Eisenbahnbrücke, über die heute die Draisinenstrecke führt. In Odernheim ging es an der Bannmühle vorbei. Unterhalb des Disibodenberges und vorbei an der Niedermühle erreichten wir die Stelle, wo die Glanmündung nicht mehr weit entfernt war. Wir durchquerten eine Viehweide und gelangten an den Zusammenfluss von Glan und Nahe. Dort klopfte Harald Wagner einen Pfosten mit einem Schild, der auf die zurückgelegten knapp 90 Flusskilometer hinweist, in die Erde.

Vorbei am Disibodenberghof und über den Berg, wo Hildegard von Bingen in dem Kloster die meiste Zeit ihres Lebens verbracht hatte, ging es zurück nach Odernheim. In der Pizzeria „Da Pompeo“ haben wir das Mittagessen eingenommen. Während dessen begann es zu regnen und wir wollten mit dem Taxi zurück nach Rehborn. Das Taxi kam aber nicht. Als es aufgehört hat zu schütten, konnten wir zu Fuß den Rückweg antreten.

Auf dem Rückweg nach Börsborn sind wir noch in Erdesbach im Kaffee eingekehrt, was die Wanderung abgerundet hat.     

 

Nachfolgend einige Bilder zu dieser interessanten Wanderung.

Wanderung Gräfin-Loretta-Premiumweg am Sonntag, 07. September 2014

Die TuS-Wanderabteilung begab sich am 07. September 2014 auf den 12,5 km langen Gräfin-Loretta-Weg in der Nähe von Idar-Oberstein.

 

Bei warmen Temperaturen und bei leichtem Nebel starteten die 15 Wandersleute ihre Tour am Naheufer bei dem Gasthaus Burgschänke. Es ging hoch Richtung Frauenburg, die von der Gräfin Loretta im Mittelalter erbaut wurde. Da die Burgruine gerade saniert wird, war eine Besichtigung nicht möglich. Nach Überquerung der Zufahrtstraße zum Truppenübungsplatz Baumholder erreichten wir den Aussichtspunkt Nahekopf. Von dort aus hatte man einen sehr schönen Blick auf die Burg und ins Nahetal, wo eine Steinbogenbrücke den Fluss überspannt. Es handelt sich um eine Eisenbahnbrücke der Verbindung Saarbrücken-Mainz.

 

Auf dem Nahekopf haben die Wanderer die erste Stärkung zu sich genommen. Nach einem weiteren Anstieg wurde die Kaiserallee erreicht. Archäologische Funde weisen auf eine Besiedlung an dieser Stelle während der Römerzeit hin. Gesäumt wird die Allee von zwölf Stelen. Sie stehen für die zwölf wichtigsten Kaiser zur Zeit der Besiedlung des Nahekopfes.

 

Weiter ging es über Waldwege und den Pfad der Trolle zur „Dirks Ruhe“. Dort wurde eine Vesperpause eingelegt. Leider war es etwas trüb und der Fernblick von dort aus u.a. zum Erbeskopf konnte nicht genossen werden. Der Weg führte dann vorbei am Reich der Ameisen zum Vereinsheim des Verschönerungsvereins Hammerstein. Dort wurden wir bereits erwartet und die ehrenamtlichen Vereinsmitglieder legten für uns 350g-Schwenksteaks aufs Feuer. Nach dem guten Essen verweilten wir einige Zeit an diesem angenehmen Ort, bevor es weiter ging.

 

Von einem Aussichtspunkt in der Nähe hatte man einen tollen Blick auf eine Naheschleife. Es folgte der Abstieg ins Nahetal. Nach dem die Nahe überquert war, ging es auf der anderen Seite weiter Richtung Startpunkt. Beim Weibersprung legte man nochmals eine letzte Pause ein. Von dort aus konnte man auf den Klausfelsen, auch Naheloreley genannt, schauen. Eine sagenumwobene Stelle. Die Mädels leerten den letzten Hochprozentigen. Nur noch die Elfensümpfe lagen vor uns, bevor wir am Parkplatz angelangten. Nach so viel schwerer Kost, musste noch etwas Süßes her. Ziel war das Eiscafé in Freisen, wo man den Wandertag ausklingen ließ.    

 

Nachfolgend einige visuelle Eindrücke von einem tollen Tag.

 

Wanderung Traumschleife „Mittelalterpfad“ bei Herrstein am 27.07.2014

Bei schönem Sonnenwetter machte sich die aus 16 Personen bestehende Wandergruppe des TuS Börsborn auf in das historische Herrstein mit seinen zahlreichen Fachwerkhäusern in der Nähe von Idar-Oberstein.

 

Dort angekommen ging es auch gleich auf die 8,2 km lange Traumschleife „Mittelalterpfad“. Zunächst musste die Gruppe einen Anstieg von über 100 m bewältigen. Oben angekommen hatte man einen herrlichen Ausblick über die Region. Obwohl die Wetterprognose eine andere war, hatte sich mittlerweile der Himmel ziemlich verdunkelt. Glück im Unglück hatten die Wanderleute: Als ein Regenschauer runterging, befand man sich im Wald am Naturdenkmal „Rabenkanzel“. Von dem Wetter unbeeindruckt wurde dort die erste Mahlzeit mit reichlich Wein eingenommen. Schon kurze Zeit später hatte der Regen nachgelassen und es ging weiter, vorbei an dem Naturdenkmal „Jammereiche“, das an ein tragisches Ereignis im Dreißigjährigen Krieg erinnert. Auch bei einem leiten zweiten Regen hatte man Dusel, als man ein Waldstück durchquerte und kaum etwas abbekam. Am Aussichtsturm oberhalb von Herrstein befand sich ein Rastplatz, wo die restlichen Nahrungsmittel eingenommen wurden, bevor es hinunter in das malerische Städtchen ging, wo die Wanderer schon im Café Zehnscheune erwartet wurden. An einer langen Tafel ließen sie sich nieder und genossen die regionalen Gerichte.

 

Gestärkt ging es über die B270 Idar-Oberstein – Lauterecken und durch das Glantal zurück nach Börsborn. In der Hofstraße 4 wurde der Tag ausklingen gelassen.

 

Nachfolgend einige optische Impressionen von einer tollen Wanderung.

 

Neckarsteig 2014 – Ein toller Mehrtageswanderausflug

Von Fronleichnam (19.06.2014) bis Sonntag (22.06.2014) machten sich 17 Wandersleute auf, um den Neckarsteig von Heidelberg nach Eberbach zu erkunden. Neben 11 Mitgliedern des TuS Börsborn nahmen sechs Gäste an der Wanderung teil. Die Wettervorhersage meinte es gut mit der Gruppe. Für die vier Tage war durchweg schönes Wanderwetter mit überwiegend Sonnenschein und angenehmen Temperaturen gemeldet.

 

Treffpunkt war am Bürgerhaus in Börsborn um 7:00 Uhr. Mit Autos ging es an den Bahnhof nach Bruchmühlbach-Miesau. Die S-Bahn brachte die Pilger mit ihren schweren Rucksäcken nach Heidelberg. Unterwegs labte man sich mit frischen Süßkirschen.

 

In Heidelberg-Altstadt angekommen, ging es zur Bergbahn, die 15 Wanderer vorbei am Schloss zum 568 m hohen Königsstuhl brachte. Zwei Wanderer unternahmen diesen Anstieg zu Fuß. Oben angekommen wurde die erste Verpflegungspause eingelegt. Um 11:15 Uhr war dann der Start für die erste Etappe des Neckarsteiges. Durch herrlichen Mischwald und teilweise über schmale Pfade wanderte man ostwärts in Richtung Neckargemünd. Nach ca. 2 Stunden und einem kleinen Irrweg hatte die Gruppe einen Pavillon mit Neckarblick erreicht. Hier wurde die Mittagspause eingelegt. Mit der Stärkung ging es weiter nach Neckargemünd, das man gegen 15:30 Uhr erreichte. Eine Wanderstrecke von ca. 12 km war zurückgelegt. Als Quartier diente das Dependance-Gebäude des ART-Hotels. Nach einer Ruhe- und Erfrischungspause im Hotel ging es in die Altstadt von Neckargemünd. Im Gasthaus „Alte Scheune“ in der Nähe des Neckarufers stillten wir den großen Durst, den die Wanderung mit sich brachte. Danach besuchten wir das Neckarufer und ließen dort die Seele baumeln, bevor es zum Abendessen in das Gasthaus „Zum Schiff“ ging. Bei gutem Essen und reichlich Getränken klang der erste gelungene Tag aus.

 

Am zweiten Tag stärkten sich die Wandervögel an dem reichlichen Angebot des Frühstückbuffets im Hotel. Danach wurde in Neckargemünd die Essensration für den Tag eingekauft. Mit den aufgefüllten Rücksäcken marschierten wir zum Bahnhof und fuhren von dort mit der S-Bahn nach Neckarsteinach, wo unsere Wanderung auf hessischem Territorium weiterging. Unsere zweite Etappe führte uns zunächst hoch zum Darsberg, vorbei an Neckarhausen nach Hirschhorn, das wir nach ca. 15 km und 650 Höhenmetern erreichten. Bei dem Örtchen Darsberg hat es kurz zum Nieseln angesetzt, aber der Wettergott hatte dann doch ein Einsehen mit uns. Eine Teilnehmerin musste unterwegs aufgrund einer Erkältung aussteigen, was eine vernünftige Entscheidung war. Sie lief runter nach Neckarhausen und fuhr mit der S-Bahn nach Hirschhorn, wo sie bereits organisatorische Vorbereitungen für den Abend traf.

 

In Hirschhorn, ebenfalls noch hessisches Hohheitsgebiet, angekommen, suchten wir zuerst mal eine Gastwirtschaft auf. In der Fußgängerzone ließen wir uns in dem historischen Wirtshaus „Zum Hirsch“ nieder und erholten uns beim Verzehr von Leckereien. Anschließend ging es hoch zu unserer Unterkunft, dem Schlosshotel Hirschhorn. Von hier oben hatten wir einen erhabenen Blick über Hirschhorn, den Neckar und die Schiffsschleuse. Das Abendessen nahmen wir im Restaurant des Schlosshotels ein. Ein sehr nobel eingerichteter Gastraum. Die Speisekarte war schnell abgearbeitet, die Preise standesgemäß und die Portionen übersichtlich. Trotzdem war es ein wunderschöner Abend, an dem wir viel zu lachen und zu erzählen hatten. Quasi in der Mitte der Tour der Höhepunkt.

 

Beim Frühstücksbuffet des dritten Tages im Rittersaal des Schlosses konnte die Wandergruppe Walter Weber zum Geburtstag gratulieren. Er wurde mit einem Rosenkranz bedacht. Um 10 Uhr starteten die 16 Wandersleute bei herrlichem Sonnenschein auf den dritten Neckarsteigabschnitt. Der erste Kilometer machte dem Namen „Steig“ alle Ehre. Es ging von 200 m hoch auf 400 m. Als wir das geschafft hatten, ging es fast nur noch eben und später meistens bergabwärts. Gegen 12:15 Uhr gelangten wir zum Waldklassenzimmer, wieder in Baden-Württemberg gelegen. Ein Platz wie für uns geschaffen. Der große Tisch mit den Bänken reichte genau für die Gruppe. Wir machten uns über den vom Geburtstagskind gespendeten Wein und das Essen her. Nach ca. 12 km und 500 Höhenmetern gelangten wir ins badische Eberbach, unseren letzten Station. Nachdem wir im Hotel „Karpfen“ eingecheckt hatten, ging es auf einen Einkaufsbummel und in ein Eiscafe. Die weitere Planung musste das WM-Fußballspiel Deutschland gegen Ghana berücksichtigen. Wir haben in der Gaststätte „Zum Adler“ in der Fußgängerzone gebucht. Wie es sich herausstellte eine gute Adresse. Pünktlich konnten wir uns das Fußballspiel in einer anderen Kneipe ansehen.

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Der letzte Tag begann wie üblich mit dem gemeinsamen Frühstück. Nachdem wir ausgecheckt hatten, marschierten wir zum Bahnhof. Mit der S-Bahn fuhren wir bis Neckarsteinach. In Neckarsteinach begaben wir uns auf ein Personenschiff, das uns vorbei an der herrlichen Flusskulisse neckarabwärts bis Heidelberg brachte. Nach einem 2 ½ -stündigen Stadtbummel in der bezaubernden Stadt traten wir mit der S-Bahn die Heimfahrt an. Genau so reibungslos wie die ganze Wanderung gestaltete sich auch der letzte Teil unseres Ausfluges. Planmäßig kamen wir um 16:00 Uhr in Bruchmühlbach-Miesau an. Ein sehr schöner Trip ging zu Ende. Nicht nur das schöne Wetter war Garant für die erfolgreiche Tour, sondern auch die Zusammensetzung der Gruppe als homogenes Team.

 

Nachfolgend einige Impressionen von einer wirklich tollen Tour.

Bildernachlese zur Weiselberg - Gipfeltour am Vatertag, 29. Mai 2014

Karte Weiselberg-Gipfeltour bei Oberkirchen
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37 Teilnehmer bei der Kulinarischen Panoramawanderung am 04. Mai 2014

Bei herrlichem Sonnenschein fuhren 37 TuSler mit den Autos nach Glan-Münchweiler. Vom Bahnhof aus wanderte die aus Jung und Alt bestehende Gruppe nach Bettenhausen und dort bergan Richtung Hochwald.

Auf halber Bergstrecke erreichten die gut gelaunten Wandersleute an der „dicken Eiche“ die erste Verpflegungsstation: Den Anglerpunkt von Anja Vahldieck.

Weiter ging es auf die Reuschbacher Höhe, wo am Stand der Ortsgemeinde Niedermohr eine Vielfalt an Essen und Getränken angeboten wurde. Nach einem ausgedehnten Aufenthalt folgte die Wandergruppe dem Höhenweg in Richtung Fockenberg-Limbach. An einem Kreuzungspunkt bog man dann Richtung Gimsbach ab. Dort angekommen, kehrten die TuSler zunächst bei Regina Zaun ein und ließen in der wunderschönen Gartenanlage bei Kaffee und Kuchen die Seele baumeln. Kaum war die Gruppe wieder aufgebrochen kam der nächste Stopp bei H. Jung und W. Müller. Dort gab es neben genussreichen Gerichten auch leckere Liköre. Weiter ging es nach Matzenbach, von wo aus man mit der Bahn nach Glan-Münchweiler zurück fuhr.

23 Börsborner Wanderer auf "Teufelstour" am Karfreitag, 18. April 2014

Die Wandergruppe des TuS Börsborn begab sich am Karfreitag auf den Premiumwanderweg „Teufelstour“ zwischen dem Lautertal und dem Eulenkopf. Die 23 Wandersleute fuhren mit den Autos nach Untersulzbach. Hatte es morgens noch geregnet, rissen zu Beginn der Wanderung die Wolken auf und ein herrlicher Tag lag vor uns. 

 

Zunächst ging es auf dem Wanderweg entlang der Lauter flussaufwärts. Hinter Hirschhorn bogen wir rechts ab und unser Weg führte hoch Richtung Eulenbis. Im Landgasthof Emmerwiesenhof, wo wir unser Mittagessen einnahmen, wurden wir schon erwartet. Die Fernsicht war von dort oben grandios. Herrliche Ausblicke auf das Landstuhler Bruch, die Sickinger Höhe, den Pfälzer Wald bis zur Kalmit und den höchsten Berg der Pfalz, den Donnerberg, boten sich. 



Pünktlich um 13.00 Uhr hat uns Arnold Jung aus Eulenbis abgeholt. Er führte uns zum Beerewei(n)museum seines Heimatortes. In einem alten Bauernhof, wo eine alte Obstmühle aus Sandstein stand, wurde von der Ortsgemeinschaft Eulenbis ein schmuckes Museum geschaffen. Bevor Arnold Jung mit seinen Ausführungen begann, wurde ein Horn mit leckerem Birnenschnaps kreisen gelassen. Wir erhfuhren viel wissenswertes über den Obstbirnenanbau und die Verwertung desr Frucht für Schnaps und Wein. Jung konnte auch zahlreiche Anekdoten über die Tradition der Beerenwei(n)herstellung erzählen. Am Ende der Führung erhielten die Wanderer köstlichen Beerenwein zum probieren.

 

Danach ging es weiter mit der "Teufelstour". Ein wildromantisches Bachtal musste durchquert werden. Vorbei  an einem aufgelassenen Steinbruch, ging es dann auf einem Höhenweg weiter. Von hier konnte man bis zum Höcher Berg sehen und hatte einen atemberaubenden Blick über das Nordpfälzer Bergland. Beim Abstieg in das Lautertal wurde eine Rast eingelegt und die letzten Weinreserven aufgebraucht. Kurz danach und nach 12 km Wanderung erreichten wir Untersulzbach.

 

Auf der Heimfahrt wollten wir noch im Landgasthof Pfeifertal einkehren, wurden dort aber nicht gerade freundlich empfangen. Das veranlasste uns, die Fahrt Richtung Heimat fortzusetzen. In Bernds Blockhaus (Schellhaas) in Weilerbach wurden wir herzlich aufgenommen. Dort ließen wir den Tag bei Kaffee und Kuchen ausklingen.             

Bildernachlese zur Wanderung von Rehborn nach Meisenheim mit Stadtführung am 16.02.2014

Wanderung Jüdisches Museum Steinbach am 12. Januar 2014

Die heutige Wanderung versetzte uns zurück in einen wichtigen Teil unserer Vergangenheit: Das jüdische Leben in unserer Region.

 

Der Heimatverein Steinbach am Glan widmet sich seit vielen Jahren diesem Thema.Im Jüdischen Museum wird die Geschichte der Juden in Steinbach und Umgebung in anschaulicher Weise gezeigt. Der Besuch des Judenfriedhofs zwischen Steinbach und Henschtal gehörte somit folgerichtig ebenso zum Programm.

 

24 Wanderer hatten sich bei dichtem Nebel am Bürgerhaus eingefunden. Die Sonne war andeutungsweise zu erkennen und Hoffnung auf klare Sicht bestand. Allerdings war es wegen den Temperaturen um den Gefrierpunkt stellenweise spiegelglatt und für die Wanderer nicht ungefährlich. So kam es auf dem Weg nach Steinbach leider zu einem tragischen Unfall. Günter Scheck stürzte auf glatter Straße so unglücklich, dass er sich den Oberschenkel brach. Der Rettungsdienst wurde alarmiert, der nach ca. 20 Minuten eintraf. Ohne Günter und Gisela Scheck kamen wir mit einiger Zeitverzögerung im Jüdischen Museum an. Ortsbürgermeister Gerhard Jung erwartete uns bereits und begrüßte uns herzlich. Nach einer Einführung konnten sich die Teilnehmer auf Schautafeln und anhand von ausgestellten Exponaten über das jüdische Leben informieren. Axel und Elke Kurz sowie Kornelia Hahn vom Heimatverein standen für Fragen zur Verfügung.

 

Anschließend ging es weiter zum Judenfriedhof östlich von Steinbach. Kornelia Hahn berichtete über interessante Details zur Entstehung des Friedhofs, seinen früheren Betrieb sowie die jüdische Bestattungskultur.

 

Als alle Fragen beantwortet waren, wanderten wir auf dem Wirtschaftsweg in östliche Richtung, wo wir auf den Weg von Henschtal zum Naturfreundehaus stießen. An Stellen, die die Sonne nicht erreichte, war es weiterhin erheblich glatt. Der Aufstieg zum Höhenweg wurde durch das fantastische Panorama entschädigt. Über dem Nebel im Tal schauten die Berge im wunderbaren Sonnenschein heraus. Mit Verspätung kamen wir am Naturfreundhaus an, wo viel Betrieb herrschte. Gleichwohl erhielten wir unser Mittagessen in angemessener Zeit. Nach Hause ging es noch bei Tageslicht über den Haselrechweg.

 

Nachfolgend einige Impressionen von einem spannenden Tag.